Menstruation macht arm
»Tamponsteuer«: Staaten verdienen immer noch an Periode. In vielen Ländern weiterhin als Luxusgut eingestuft. Widerstand dagegen wächst
Ina SembdnerDer Verkauf von Menstruationsartikeln zieht weltweit an. Wurden in diesem Jahr auf dem sogenannten globalen Markt für weibliche Hygiene noch 38,18 Milliarden US-Dollar umgesetzt, sind nach Schätzungen des Marktforschungsinstituts Fortune Business Insights bis 2028 rund 54 Milliarden für die Hersteller wie Procter & Gamble oder Johnson & Johnson (O. B.) drin. Die Zeche bezahlen müssen wiederum diejenigen, die Monat für Monat auf diese Produkte angewiesen sind...
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