Evergrande in Zahlungsschwierigkeiten
Hongkonger Börse setzt Handel mit Aktien des verschuldeten Immobilienkonzerns aus
Die Aktien des hochverschuldeten chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande sind am Montag vom Handel an der Hongkonger Börse ausgesetzt worden. Dies teilte die Börse ohne weitere Angabe von Gründen mit. Evergrande hat Schulden von mehr als 300 Milliarden US-Dollar (266 Milliarden Euro) angehäuft, zumeist unter heimischen Investoren. Der Aktienkurs des Immobilienentwicklers war im vergangenen Jahr um nahezu 90 Prozent eingebrochen.
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