Wie die Schlafwandler
Groteske Version der Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs in der plötzlich ernsten Agentenfilmparodie »The King’s Man – The Beginning«
Marc HairapetianNicht jede halbwegs brauchbare Comicvorlage lässt sich auch in einen annehmbaren Film verwandeln. Was in den ersten Teilen der gegenwartsbezogenen Agentengrotesken »Kingsman: The Secret Service« (2014) und »Kingsman: The Golden Circle« (2017) noch gelang, weil das britische Understatement von Colin Firth als Harry Hart mit furios blutigen Actionszenen eine charmante Allianz einging, lässt nun Ralph Fiennes in »The King’s Man – The Beginning« ganz schön alt aussehen...
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