»Gläubig bin ich nicht geworden«
Über Ausbildung und Markt, Mutterschaft und Professionalität. Ein Gespräch mit der Malerin Uta Päffgen
Frank WillmannFrau Päffgen, wie sind Sie bisher durch die Coronazeit gesegelt?
Ich habe mich vorzugsweise öfters aufs Fahrrad geschwungen, die leeren Straßen und den Fahrtwind genossen.
Hat Sie die Pandemie inspiriert oder runtergezogen?
Wenn der menschliche Atem weltweit zur Gefahrenquelle wird, macht das natürlich was mit mir. Ganz klar, das Grundgefühl ist beschwerter. Das hat mich in meiner künstlerischen Arbeit dazu angeregt, eine losgelöstere Haltung einzunehmen. Malen ohne Wi...
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