Wasserproblem der Krim gelöst?
Nach russischen Angaben hat sich die Lage bei der Versorgung auf der Halbinsel gebessert
Reinhard LauterbachDie große (wirtschaftspolitische und soziale) Achillesferse der Krim ist seit der Übernahme durch die Russische Föderation im Jahre 2014 die Trinkwasserversorgung. Denn als Reaktion hierauf hat die Ukraine seinerzeit die Abgabe von Wasser aus dem Dnipro (Dnepr) in den zu sowjetischen Zeiten gebauten Nordkrimkanal eingestellt, und sie will diese erst wieder aufnehmen, wenn die Krim »deokkupiert« ist. Also auf unabsehbare Zeit nicht.
Schlag für die Landwirtschaft
Die uk...
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