Politische Krise verschärft sich
Honduras: Rechte und Linke wählen eigene Parlamentspräsidenten. US-Botschaft mischt sich ein
Thorben Austen, QuetzaltenangoDie politische Lage in Honduras bleibt angespannt. Erwartungsgemäß wählten am Sonntag die oppositionellen rechten Parteien zusammen mit den 18 Abweichlern der Partei Libre der designierten linken Präsidentin Xiomara Castro den Libre-Dissidenten Jorge Cálix zum Parlamentspräsidenten. Die Abstimmung konnte allerdings nicht im Nationalkongress der Hauptstadt Tegucigalpa stattfinden, dort hatten sich seit Samstag abend Tausende Anhänger von Castro versammelt. Statt dess...
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