Irreparable Schäden
Ölpest verseucht Küste von Peru. Konzern könnte fahrlässig gehandelt haben. Sonderstaatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein
Marius WeichlerMehr als zwei Wochen nach Bekanntwerden der schlimmsten Umweltverschmutzung an Perus Küste in der jüngeren Geschichte sind das Ausmaß und die genauen Hintergründe weiterhin nicht geklärt. Am 15. Januar war vor einer Raffinerie des Ölkonzerns Repsol im Distrikt Ventanilla in der Nähe der Hauptstadt Lima ein Tanker beim Löschen von starken Wellen erfasst worden. In der Folge liefen nach Berechnungen vom Montag fast 12.000 Barrel Öl (rund 1,9 Millionen Liter) aus einer...
Artikel-Länge: 4387 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.