Hoffnung auf Überlebende schwindet
Iran: Erdbebenkatastrophe forderte vermutlich über 20 000 Todesopfer
Zwei Tage nach der Erdbebenkatastrophe in Südiran haben sich hunderte Rettungshelfer aus aller Welt einen verzweifelten Wettlauf mit der Zeit geliefert. Die Hoffnung auf Überlebende schwand am Wochenende zusehends: Bis Sonntag seien nur etwa 1000 Menschen lebend aus den Trümmern gezogen worden, meldete die iranische Nachrichtenagentur Irna. Innenminister Abdolwahed Mussawi-Lari bezifferte die Zahl der Toten auf über 20 000, etwa 15 000 Opfer seien in aller Eile begr...
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