Kabinett: Zwei Einsätze im Ausland verlängern
Berlin. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Verlängerung von zwei Bundeswehr-Einsätzen im Ausland beschlossen. Die deutschen Beteiligungen am UN-Einsatz UNMISS im Südsudan sowie am NATO-Einsatz »Sea Guardian« im Mittelmeer sollen um jeweils ein Jahr fortgesetzt werden, verlautete aus Regierungskreisen in Berlin. Der Bundestag muss den Verlängerungen noch zustimmen.
Mit bis zu 50 Soldaten soll die Bundeswehr demzufolge die von den Vereinten Nationen geführte UNMISS verstärken. Momentan sind aber nur etwa ein Dutzend Bundeswehr-Soldaten an der Mission beteiligt. Aufgabe des NATO-Einsatzes »Sea Guardian« ist es, im Mittelmeer den Seeraum zu überwachen. Derzeit beteiligen sich keine deutschen Soldaten direkt an dem Einsatz – allerdings leisten zwei Fregatten im Mittelmeer Unterstützung. (AFP/jW)
Mehr aus: Inland
-
RT DE zieht vor Gericht
vom 10.02.2022 -
Coronavirus dämpft Entwicklung
vom 10.02.2022 -
»Bisher haben wir 216 Personen freigekauft«
vom 10.02.2022 -
Blick nach oben
vom 10.02.2022 -
Rassistischer Angriff
vom 10.02.2022 -
Lob vom Vorsitzenden
vom 10.02.2022 -
Die Prognose der Heimbetreiber
vom 10.02.2022 -
»Armut per Gesetz lässt sich so nicht überwinden«
vom 10.02.2022