Bedenken second
Gesetzentwurf zum Mindestlohn
Simon ZeiseRot erstrahlte die SPD vor der Wahl. Die Erhöhung des Mindestlohns sei ein Zeichen von Respekt für die hart arbeitenden Menschen im Land. Am Mittwoch war Zahltag. Das Kabinett verabschiedete einen Gesetzentwurf, wonach ab dem 1. Oktober hierzulande niemand mehr für weniger als zwölf Euro pro Stunde seine Arbeitskraft verkaufen muss. Und das, obwohl die gesamte Phalanx der Unternehmerverbände seit Wochen eine Attacke nach der anderen gegen die Regierung geritten hatt...
Artikel-Länge: 2814 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.