»Leute finden einen Job, aber keine Wohnung«
Über »Working Homeless«, Alleinerziehende ohne Bleibe und fehlende Standards für Notunterkünfte. Ein Gespräch mit Werena Rosenke
Alexander ReichWohnungslosen zu helfen, ist unter Coronabedingungen noch schwieriger geworden. Wie lief das in den vergangenen zwei Jahren?
Die Einrichtungen haben sich die ganze Zeit über bemüht, nicht völlig zumachen zu müssen. Allerdings konnten etwa an Orten, wo die Leute tagsüber hingehen, um eine Mahlzeit zu bekommen oder zu duschen, nur sehr viel weniger zur gleichen Zeit unterkommen. Beraten werden musste bei Spaziergängen oder in Pavillons vor der Tür. Besonders schwierig ...
Artikel-Länge: 4142 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.