Die einfach blöde Liebe
Lästiger Männerbesuch: Avril Lavignes neues Album »Love Sux«
Ken MertenWas kriminell Eingeweihte wissen, ahnen kulturell Eingeweihte fast genauso lang: Avril Lavigne ist tot und ersetzt worden. Die Personalrochade geschah spätestens im Rahmen des dritten Albums, dem verdammt schlechten Ding »The Best Damn Thing« (2007). Aus der Hobbypunkerin mit Schlips und immergrünem Shirt, die sich vorab bei Viva-Interviews nur widerwillig die Mitesser mit Make-up übertünchen lassen wollte, wurde damals die Cheerleaderin, die auch immer in ihr schlu...
Artikel-Länge: 3700 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.