Seehäfen: Russland größter Handelspartner
Berlin. Die gegen Russland verhängten Sanktionen dürften sich auch auf den deutschen Seeverkehr auswirken. Die Russische Föderation war von Januar bis November 2021 mit rund 24,1 Millionen Tonnen wichtigster Handelspartner der deutschen Seehäfen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Danach folgten Schweden (23,7 Millionen Tonnen) und China (20,2 Millionen). In den ersten elf Monaten wurden insgesamt 265,3 Millionen Tonnen im Warenverkehr umgeschlagen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum 2020, der stark von den Auswirkungen der Coronapandemie geprägt war, ist dies ein Anstieg um 5,2 Prozent. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Die BRD ist der lachende Dritte«
vom 09.03.2022 -
Eine Frage der Existenz
vom 09.03.2022 -
Warnung vor der »Sommerwelle«
vom 09.03.2022 -
Absahnen mit Corona
vom 09.03.2022 -
40 Jahre Arbeit reichen nicht
vom 09.03.2022 -
»Die Hilfsbereitschaft ist unfassbar groß«
vom 09.03.2022