Aus: Ausgabe vom 10.03.2022, Seite 4 / Inland
Flutkatastrophe: Ministerin unter Druck
Mainz. Wenige Tage vor der geplanten Anhörung von Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Bündnis 90/Die Grünen) zur Flutkatastrophe im vergangenen Sommer in Rheinland-Pfalz werfen nun bekanntgewordene Chatprotokolle Fragen auf. Nach den von FAZ und Focus veröffentlichten Kurznachrichten ging es zwischen Spiegel sowie ihren Pressesprechern am Morgen nach der Flutkatastrophe vor allem darum, eine Sprachregelung zu finden, dass sie rechtzeitig gewarnt hätten. Spiegel war damals stellvertretende Ministerpräsidentin. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Rekordgewinne bei der Post
vom 10.03.2022 -
»Keine sicheren Regionen mehr in Afghanistan«
vom 10.03.2022 -
Kriegseintritt via Ramstein
vom 10.03.2022 -
Vor der Observation
vom 10.03.2022 -
Blockierer am Werk
vom 10.03.2022 -
Raserei an der Zapfsäule
vom 10.03.2022 -
»Repressionen behindern notwendige politische Arbeit«
vom 10.03.2022