Mehr geht nicht
Argentiniens Regierung weigert sich, zusätzliches Geld für Schuldendienst zu verwenden
Timo BergerDie Gläubiger des argentinischen Staates wittern Morgenluft. Kaum fließen wieder mehr Steuern in die Kasse des dortigen Fiskus, klopfen sie vernehmbar an die Türen. Während die Arbeitslosigkeit in dem südamerikanische Land unvermindert hoch ist und nur mit diversen Rechentricks auf einem Stand von 16,3 Prozent im letzten Jahresdrittel eingefroren werden konnte, stiegen die Steuereinnahmen 2003 wieder an: um 43,2 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Dieser Anstieg gi...
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