Lkw-Proteste gehen in Spanien weiter
Madrid. Bei dem nach zwölf Tagen folgenschweren Streik der Lkw-Fahrer in Spanien (jW berichtete) ist ein Ende trotz eines ersten Abkommens zwischen Regierung und Gewerkschaftsvertretern nicht in Sicht. Die von der Regierung zugesagten Beihilfen in Höhe von insgesamt einer Milliarde Euro seien nur »Krümel und Peanuts«, sagte am Freitag Manuel Hernández, Präsident der Plattform der Warentransporteure, die wegen des Anstiegs der Spritpreise zum Streik und zu Protesten aufgerufen hatte. Das Abkommen zwischen der Regierung Sánchez und Vertretern des Dachverbandes der spanischen Lastwagenspediteure CNCT war am frühen Freitag morgen vereinbart worden. (AFP/jW)
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