Mittelmeer: Mehr als 140 Flüchtlinge gerettet
Rom. Die zivilen Seenotretter von Ärzte ohne Grenzen haben im zentralen Mittelmeer mehr als 110 Menschen vor dem Ertrinken gerettet. In das Schlauchboot der Flüchtlinge sei Wasser eingedrungen, als die Crew der »Geo Barents« die Leute erreichte, teilte die Organisation in der Nacht zu Mittwoch mit. Ärzte ohne Grenzen schrieb auf Twitter von einer schwierigen Rettungsaktion am Dienstag, weil einige Menschen bereits erschöpft ins Wasser fielen. Derzeit ist auch die deutsche NGO Sea-Eye mit der »Sea-Eye 4« im Mittelmeer im Einsatz. Die Crew nahm nach eigenen Angaben am Dienstag mittag rund 30 Bootsflüchtlinge von einem Transportschiff an Bord. (dpa/jW)
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