Aus: Ausgabe vom 19.04.2022, Seite 16 / Sport
Radsport
Alles abverlangt
Roubaix. Der niederländische Radprofi Dylan van Baarle hat die 119. Auflage des Klassikers Paris–Roubaix gewonnen. Der 29jährige vom Team Ineos Grenadiers setzte sich am Ostersonntag nach ungemein fordernden 257,2 Kilometern – 54,8 davon auf dem berüchtigten Kopfsteinpflaster – souverän nach einer Solofahrt im Finale durch. Im Velodrom von Roubaix lag er nach 5:37:01 Stunden 1:47 Minuten vor dem Belgier Wout van Aert (Jumbo-Visma). Dritter wurde zeitgleich der Schweizer Stefan Küng (Groupama-FDJ). (sid/jW)
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