Kampftag in »Zeitenwende«
Nach zwei Jahren Coronapause wird wieder breit für den 1. Mai mobilisiert. Revolutionäre Demos in Berlin und Hamburg thematisieren auch Ukraine-Krieg
Kristian StemmlerSelten war es so wichtig und notwendig wie in diesem Jahr, am 1. Mai, dem Kampftag der Arbeiterklasse, auf die Straße zu gehen. Zwei Jahre Pandemie haben die Gesellschaft sturmreif geschossen, neue Möglichkeiten der Überwachung, Repression und Lenkung eröffnet. Zudem wurde die Umverteilung von unten nach oben vorangetrieben, mancher Superreiche konnte sein Vermögen verdoppeln. Mit dem vermeintlichen Abklingen der Pandemie begann dann der Ukraine-Krieg, der von den H...
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