Wo das Leben am stärksten ist
Elisabeth Freundlichs wiederentdeckte Novelle »Wir waren ja wahnsinnig, damals« über Pflicht und Freude des antifaschistischen Widerstands
Erich HacklWenig Aufhebens hat die Welt um die Wiener Schriftstellerin Elisabeth Freundlich (1906–2001) gemacht, deren Nachname ihren auffälligsten Wesenszug genau beschreibt. Seit 13 Jahren ist ein kurzer Weg in Stadlau, jenseits der Donau, nach ihr benannt, und einigen Historikern wird noch der Name ihres Vaters geläufig sein, der bis zum gewaltsamen Ende der Ersten Republik Mitglied des Österreichischen Verfassungsgerichtshofs und Präsident der Arbeiter-Bank gewesen war. Na...
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