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Brasilianische Aktivisten kritisieren, daß »Lulas« Null-Hunger-Programm den Bock zum Gärtner macht
Wolfgang PomrehnBrasiliens nicht mehr ganz neuer linker Präsident Luiz Inácio da Silva, den alle Welt meist Lula nennt, hat sich nicht viel, dafür aber Großes vorgenommen: »Wenn am Ende meiner Amtszeit alle Brasilianer dreimal am Tag essen können, habe ich die Mission meines Lebens erfüllt«, hatte er kurz nach seinem Amtsantritt am 1. Januar 2003 verkündet. Doch zum Bündnispartner und nicht ganz uneigennützigen Sponsor in seinem Kampf gegen den Hunger hat er sich ausgerechnet den...
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