»Gegeneinander ausgespielt«
Die vom Westen verursachten Kriege und Krisen aus einer afrikanischen Perspektive betrachtet. Ein Gespräch mit Aminata Dramane Traoré
Vor dem Hintergrund des Abzugs der ausländischen Truppen aus Mali und einer enger werdenden afrikanisch-russischen Militärpartnerschaft hat die Ethecon-Stiftung exklusiv für junge Welt mit der Menschenrechts- und Friedensaktivistin Aminata Dramane Traoré gesprochen. Die malische Exministerin äußert sich darin zur Lage in ihrer Heimatregion im Kontext der gegenwärtigen globalen Krisen. (jW)
Sie haben schon 2005 mit 18 anderen Wissenschaftlern im Porto Alegre Manifest...
Artikel-Länge: 12104 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.