Fleisch und Wörter
Von nun an geht’s bergab: Zwei Panorama-Filme mit suizidalen Pointen bei der Berlinale
Andreas HahnIst ein Text mit aller Macht auf eine offensichtliche Lesbarkeit angelegt, wird er dumpf. Zwei asiatische Filme in der Panorama-Sektion des Berlinale-Festivals zeigen, daß es auch anders geht, daß man mit der Schrift auch etwas anderes machen kann, als Offensichtlichkeiten zu produzieren.
In »Akame shijyuyataki shinjyumisi« (»Akame 48 Waterfalls«) von Genjirou Arato hat ein junger Schriftsteller mit der gesellschaftlichen Oberschicht, aus der er stammt, endgültig...
Artikel-Länge: 3770 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.