»Zonen der Rechtlosigkeit an Europas Grenzen«
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni mahnte die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl die Bundesregierung, eine aktive Rolle beim Flüchtlingsschutz in Europa einzunehmen:
Pro Asyl sieht das Asylrecht existentiell in Gefahr – weltweit und in Europa. Der Vorstoß Großbritanniens, Flüchtlinge ohne Prüfung ihres Asylantrags nach Ruanda abzuschieben, ist nur ein Beispiel dafür. Auch in den EU-Staaten weigern sich einige Länder, individuelles Asyl zu gewähren, andere weisen Flü...
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