Polizeilicher Blutrausch
Hans-Litten-Archiv erinnert an den Tod von Philipp Müller im Mai 1952
Das Hans-Litten-Archiv hat seine neue Schriftenreihe zur Geschichte der staatlichen Repression mit einer Broschüre über den Tod des Münchner Eisenbahnarbeiters, KPD- und FDJ-Mitglieds Philipp Müller am 11. Mai 1952 in Essen begonnen. Es geht darin um die tödlichen Polizeischüsse auf Müller, die nachfolgende Repression und um die Frage, welche Bedeutung diese Ereignisse für den Widerstand gegen Remilitarisierung und Wiederbewaffnung in der frühen Bundesrepublik hatte...
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