Der Krieg und die »Speed«-Labore
Neuer UN-Bericht: Mehr Amphetamin aus Ukraine und Afghanistan, Opioid-Krise weitet sich aus
Alexander ReichDie Ukraine könnte nach Einschätzung der Vereinten Nationen zu einem Zentrum der »Speed«-Produktion werden. Kriegsgebiete wirkten »wie Magnete« auf die Hersteller synthetischer Drogen, heißt es im Jahresbericht des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), der am Montag in Wien veröffentlicht wurde. »Dieser Effekt kann größer sein, wenn sich die Konfliktregion in der Nähe großer Verbrauchermärkte befindet.«
In der Ukraine war die Zahl der behördlich auf...
Artikel-Länge: 2822 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.