Italien vor Neuwahlen
Regierung Draghi gefallen: Profiteure der Krise sind rechte Parteien, die auf Sieg setzen. Linke sondieren Bündnis
Alex Favalli, BozenItaliens politische Stabilität gerät nach 17 Monaten ins Wanken. Die Mehrheit, die Ministerpräsident Mario Draghi (parteilos) hinter sich vereinen konnte, ist vergangene Woche endgültig auseinandergefallen. Nur 95 von insgesamt 321 Senatoren stellten sich noch hinter ihn – nicht einmal ein Drittel. Staatspräsident Sergio Mattarella nahm...
Artikel-Länge: 6581 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.