Hohmann ist keine Ausnahme
In einem neuen Buch wird belegt, was Konservative gern leugnen: Die Nähe ihrer Parteigänger zu Neonazis
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann wurde nach Bekanntwerden seiner antisemitischen – und antikommunistischen – Ausfälle vom 3. Oktober 2003 von der Führung seiner Partei immer wieder als Verirrter und als Einzelfall dargestellt. In der Bundeswehr verfuhr man mit dem General Reinhard Günzel ähnlich, nachdem dessen Solidaritätsschreiben an Hohmann bekanntgeworden war. Der ehemalige Esslinger DKP-Kreisrat Friedrich Pospiech hat jetzt ein Buch vorgelegt, in de...
Artikel-Länge: 4005 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.