Geschäftiges Treiben
Biomarktketten: Unternehmen schieben Filialen hin und her. Belegschaft bleibt auf der Strecke – wie in Hamburg-Eimsbüttel
Gerrit HoekmanAls in den 1970ern die ersten Bioläden in der BRD eröffneten, saß die Eigentümerin oder der Eigentümer noch selbst an der Kasse. Nur ganz wenige hatten mehr als ein Geschäft. Heute dominieren große Ketten mit Dutzenden Standorten die Branche. Sie kaufen Konkurrenten auf und schieben untereinander Filialen hin und her. In Hamburg ging das zu Lasten der Belegschaft.
Ende Mai schloss im Stadtteil Eimsbüttel ein Biomarkt in der Osterstraße. Die Belegschaft erfuhr nach ei...
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