Schlag gegen Schwarzmarkt
Kuba führt neue Wechselkurse ein und erhofft sich höhere Deviseneinnahmen. Spekulanten haben das Nachsehen
Volker HermsdorfSeit Donnerstag gibt es in Kuba wieder einen staatlichen Devisenmarkt. Der ermöglicht es kubanischen Bürgern und Besuchern, Fremdwährungen zu einem attraktiven Wechselkurs gegen Peso (CUP) zu tauschen. Nach Mitteilung der kubanischen Zentralbank (BCC) zahlen Banken und staatliche Wechselstuben (Cadeca) jetzt 122 CUP für einen Euro, für Schweizer Franken gibt es 125 CUP. Der offizielle Kurs zum US-Dollar wurde von bislang 24 auf 120 zu eins festgelegt. Die Gebühren b...
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