Weiterhin schwer verzagt
Interpols siebtes Studioalbum »The Other Side of Make-Believe«
Hannes KlugIn ihrer mittlerweile 25jährigen Laufbahn haben sich Interpol als die Meister der süffigen Düsternis etabliert. Die Post-Punker aus New York bewegen sich im Fahrwasser von Bands wie Joy Division, Codeine, The Jesus and Mary Chain oder den Smiths, wobei ihr Soundtrack eines zu Depression oder zumindest schwerer Verzagtheit neigenden Lebensgefühls manchmal zu hymnischem Pathos neigt. In ihren besten Momenten aber – etwa auf ihrem Debütalbum »Turn On the Bright Lights«...
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