Neonazis legen Revision ein
München. Nach dem Urteil gegen Mitglieder des verbotenen Neonazi-Netzwerks »Blood and Honour« haben zwei der neun Verurteilten Revision eingelegt. Es handele sich um einen der Rädelsführer und den einzigen nur als Unterstützer verurteilten Angeklagten, sagte ein Sprecher des Landgerichts München I am Freitag. Die beiden Neonazis hatten wegen Verstoßes gegen ein Vereinigungsverbot, Volksverhetzung und Verwendung verfassungswidriger Kennzeichen Bewährungsstrafen von einem Jahr und neun Monaten beziehungsweise von acht Monaten erhalten. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Bundeswehr setzt Mali-Einsatz aus
vom 13.08.2022 -
»Der Vorteil: Die Kunden haben die Wahl«
vom 13.08.2022 -
Grenzfluss vergiftet
vom 13.08.2022 -
Anschein von Willkür
vom 13.08.2022 -
Der hanseatischen SPD auf den Zahn fühlen
vom 13.08.2022 -
Unter Druck
vom 13.08.2022 -
Von wegen Lernmittelfreiheit
vom 13.08.2022 -
»Marx hat uns das Handwerkszeug gegeben«
vom 13.08.2022