Aus: Ausgabe vom 16.08.2022, Seite 6 / Ausland
Ausnahmezustand in Guayaquil nach Anschlag
Quito. Nach dem Sprengstoffanschlag in Ecuador, der fünf Menschen das Leben kostete, hat Präsident Guillermo Lasso den Ausnahmezustand für die westliche Großstadt Guayaquil verhängt. Die Regierung werde »nicht zulassen, dass das organisierte Verbrechen versucht, das Land zu regieren«, erklärte der Präsident am Sonntag (Ortszeit) auf Twitter. Der Ausnahmezustand gelte zunächst für 30 Tage. Bei dem Sprengstoffanschlag in der Küstenstadt waren am Sonntag fünf Menschen getötet und 17 weitere verletzt worden. (AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Erneut Manöver um Taiwan
vom 16.08.2022 -
75 Jahre unabhängig
vom 16.08.2022 -
Afghanistan am Abgrund
vom 16.08.2022 -
Bruch mit Kriegsdoktrin
vom 16.08.2022 -
Washington verweigert sich
vom 16.08.2022 -
Westen fordert Härte
vom 16.08.2022 -
BRD hält an Deal fest
vom 16.08.2022 -
»Unser ›Exportschlager‹ ist die Arbeitskraft«
vom 16.08.2022