»Dann wurde es doch sehr dystopisch«
Über das Album »A Study of Dreaming Habits«, die Kulturszene nach zwei Jahren Corona und veränderte Hörgewohnheiten. Ein Gespräch mit Arya Zappa
Michael SommerIhr Künstlername klingt eklektisch, so allumfassend: A bis Z.
Stimmt, so habe ich es noch gar nicht betrachtet.
Neben der Arbeit für Ihre Technolabels Konsequent und Television Rocks haben Sie 2019 eine zweite Karriere als Sängerin gestartet. Als 2020 das Album »Dark Windows« herauskam, lief gerade die erste Welle der Coronapandemie. Dachten Sie sich, das sei »schlechtes Timing«, oder: »Ich zieh’ das jetzt trotzdem durch«?
Es war auf jeden Fall recht unglücklich, un...
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