»Wie eine Lanze ins Herz«
Neue Metro in Athen soll alternatives Viertel dem bürgerlichen Lager öffnen. Projektmanager Karamanlis weiß, wie man Milliarden versenkt
Hansgeorg Hermann, ChaniaAthen baut eine neue Untergrundverbindung. Spätestens ab 2030 soll die Metro Nummer 4 in zehn Metern Tiefe einige der belebtesten Viertel der griechischen Hauptstadt verbinden und vielleicht sogar dabei helfen, den ewigen Fahrzeugstau im Zentrum rund um die Universität und das Parlament ein bisschen aufzulösen. Höchst kontrovers ist allerdings die Entscheidung des zuständigen Ministeriums für Infrastruktur, auch im Studentenviertel Exarchia für eine Haltestelle zu ...
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