Vorolympischer Start in den Polizeistaat
Griechenland: Internationale Geheimdienste bereiten auf ihre Art die Spiele vor
Heike Schrader, AthenGiftgasanschläge in der U-Bahn, Selbstmordattentäter im Olympiastadion oder die Geiselnahme auf einem Kreuzfahrtschiff im Hafen Piräus – das sind nur einige der Horrorszenarien, gegen die sich die Verantwortlichen für die Sicherheit der Olympischen Spiele in Athen rüsten. Mehrere hundert Millionen Euro und mehr als 40 000 Mann, darunter 6 000 Freiwillige der Armee, hat Griechenland aufgeboten, um die Spiele gegen »ausländische Terroristen und einheimische Anarchiste...
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