Paradies im Taschenlampenschein
Ken MertenEs wird touristischer: Wir reisen nach Trinidad. Die knapp 77.000-Einwohner-Stadt ist voll, voll mit Touristinnen und Touristen, oft italienischen, in weißen Leinenhemden und Sommerkleidern. Voll mit Taxifahrern und Pferdebesitzern, die nicht nur Ausflüge anbieten, sondern auch Möglichkeiten zum Währungswechsel; ihr »Change the money« tragen sie lustlos vor, wie eine Begrüßungsfloskel gegenüber fremden Gästen, denn jetzt, wo die kubanische Regierung den Straßenkurs ...
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