Wasserkrise trifft Schwarze
Klimakrise und mangelnde Investitionen: Versorgung in mehrheitlich nichtweißer US-Stadt Jackson in Mississippi zusammengebrochen
Emre ŞahinWährend die USA ein milliardenschweres Waffenpaket nach dem anderen für ihre Verbündeten in Osteuropa und -asien verabschieden, trägt die Last der geopolitischen Ambitionen die arme, vor allem nichtweiße Bevölkerung in den Vereinigten Staaten. Jahrelang war für die Wasserinfrastruktur von Jackson, der Hauptstadt des südlichen US-Bundesstaats Mississippi, kein Geld da. Die Folge: Etwa 180.000 Menschen haben seit Tagen kein Trinkwasser, können nicht duschen, die Toil...
Artikel-Länge: 3804 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.