Wütend und schockiert
Nach tödlichem Polizeieinsatz in Dortmund: Erinnerung an 16jährigen Senegalesen wird in Viertel wachgehalten. Gedenkgraffito beschmiert
David Bieber, DortmundIn der Dortmunder Nordstadt herrscht reges Treiben. Hier leben knapp 60.000 Menschen unterschiedlichster Herkunft, oft dicht an dicht in teilweise stark renovierungsbedürftigen Altbauwohnungen. Viele junge Menschen sind auf den Straßen, Kinder laufen umher. Vor Cafés und Wettbüros stehen rauchende und Cay trinkende Männer, die sich angeregt unterhalten. Genau vier Wochen ist es nun her, dass der 16jährige senegalesische Flüchtling Mouhamed Lamine Dramé in diesem Sta...
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