Hamburger »Regenbogen« nach der Wahl: Linker Aufbruch bloß ein schöner Traum?
jW sprach mit Heike Sudmann, Spitzenkandidatin der Bündnisliste »Regenbogen – für eine neue Linke« bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen
Ralf WurzbacherF: Magere 1,1 Prozent für »Regenbogen« bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen – haben die Wähler Sie im Regen stehen lassen?
Die Wähler und die Wählerinnen haben uns ziemlich allein unterm Regenbogen stehen lassen, weil sie noch immer das Gefühl haben, sie müßten das kleinere Übel wählen.
F: Was war bei dieser Wahl das kleinere Übel?
Im Vergleich zu Schwarz-Schill ist Rot-Grün das vermeintlich kleinere Übel. Das, was Schwarz-Schill in Hamburg in zwei Jahren...
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