Aus: Ausgabe vom 29.09.2022, Seite 2 / Inland
Hinweis
Der frühere Chef des Münchner Siemens-Konzerns, Heinrich von Pierer, hat in einer Nachricht an die Redaktion zum jW-Artikel »Freisprüche wie geschmiert« (27.9.2022) darauf hingewiesen, dass nur »ein Teil« der Urteile des Athener Berufungsgerichts mit einem »Freispruch wegen Verjährung« endete. Herr Pierer legt Wert auf die Feststellung, dass die Anklage gegen ihn wegen Geldwäsche – in der Presseerklärung der Athener Justiz, die Grundlage für den jW-Artikel war, als »Rest« bezeichnet – hingegen mit einem »Freispruch erster Klasse« fallengelassen worden sei. (jW)
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