»Wenn man nicht auf Linie ist, wird man schnell ausgegrenzt«
Hamburg: Verein »Grenzen sind relativ« veranstaltet Festival mit antikapitalistischer Stoßrichtung. Ein Gespräch mit Mischa Gohlke
Kristian StemmlerIhr Verein organisiert an diesem Sonnabend unter dem Motto »Kultur alive – Grenzen sind relativ« ein Festival auf dem Hamburger Spielbudenplatz, also auf St. Pauli, direkt an der Reeperbahn. Neben dem politischen Inhalt gibt es ein breites kulturelles Programm. Was wird geboten?
Im Geiste unseres Mottos »Grenzen sind relativ« – das ist auch der Name unseres Vereins – haben wir über 100 Künstlerinnen und Künstler, Ausstellende und gemeinnützige Organisationen zusamme...
Artikel-Länge: 3791 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.