Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 01.10.2022, Seite 16 / Aktion
jW-Fotowettbewerb

Fotos gesucht!

Kämpferisch durch das Jahr 2023 mit dem Kalender zum jW-Fotowett
Mit Beiträgen des jW-Leserfotowettbewerbs 2021: Unser Kalender für das Jahr 2023

Der neue Kalender des jW-Fotowettbewerbs ist nun im jW-Shop erhältlich. Er enthält die besten Bilder aus Themenkomplexen wie »Arbeit und Leben trotz Pandemie« oder »Widerstand hat viele Gesichter«. Die rege Beteiligung am Wettbewerb im letzten Jahr hat uns sehr gefreut – eine Auswahl von zwölf Fotos aus der Fülle von tollen Einsendungen zu treffen fiel der Jury entsprechend schwer. Die so zustande gekommene Publikation bleibt aktuell und eignet sich bestens als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk. Die Nachfrage ist hoch, Zugreifen lohnt sich also!

Vielen unserer Leserinnen und Leser ist der junge Welt-Fotowettbewerb, der seit 2020 in Eigenregie durchgeführt wird, schon bekannt. Im Frühjahr hatten wir die nächste Wettbewerbsrunde eingeläutet, und noch haben bis zum 28. Oktober alle Hobbyfotografinnen und -fotografen die Möglichkeit, sich an ihr zu beteiligen! In diesem Jahr geht es insbesondere – wie könnte es anders sein – um Protest und Krise. Wir wollen wissen, wie unsere Leserinnen und Leser diese Zeit erleben. Aus allen Wettbewerbsbeiträgen wählt eine Jury die besten Aufnahmen aus. Sie werden dann in einer Extrabeilage der jungen Welt und in der Berliner Maigalerie präsentiert. Doch nicht nur Bekanntheit winkt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auf die Gewinner warten attraktive Preise wie eine Polaroid-Kamera oder zwei Übernachtungen mit Frühstück im Ferienpark Retgendorf. Teilnahme lohnt sich also in vielerlei Hinsicht. Informationen zu Themen und Preisen sowie zu den Teilnahmebedingungen können Sie dem Flyer entnehmen, der dieser Ausgabe beiliegt. Wir sind gespannt auf Ihre Bilder!

Teilnahmebedingungen und Link zum Hochladen der Wettbewerbsbeiträge unter jungewelt.de/fotowettbewerb

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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