Ungeachtet der Fortschritte
Nach Durchzug von Hurrikan »Ian« in Kuba: Westliche Medien betonen Proteste wegen Stromausfällen. Schäden und Opferzahl in USA enorm
Volker HermsdorfHurrikan »Ian« hat in der vergangenen Woche auf Kuba und in den USA schwere Schäden angerichtet. Während CNN am Montag (Ortszeit) meldete, dass durch den Sturm mindestens 100 Menschen in Florida und vier in North Carolina ums Leben gekommen sind, liegt die Zahl der Todesopfer in Kuba im unteren einstelligen Bereich. Ein Grund dafür ist das weltweit als vorbildlich geltende System der Hurrikanprävention und der effiziente Katastrophenschutz auf der Insel. Westliche ...
Artikel-Länge: 3548 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.