Farce in Bosnien und Herzegowina
Abstimmung zu Staatspräsidium und Parlament. Hoher Repräsentant Schmidt greift in Gesetzgebung ein
Roland ZschächnerDeutsche Politiker haben auf dem Balkan noch nie etwas Gutes vollbracht. Das jüngste Beispiel liefert – wieder einmal – Christian Schmidt. Am Sonntag waren die Bürger von Bosnien und Herzegowina zur Wahl aufgerufen. Neu bestimmt wurden sowohl die Mitglieder des dreiköpfigen Staatspräsidiums sowie die Abgeordneten der Parlamente auf nationaler, regionaler und Kantonsebene.
Bis jW-Redaktionsschluss waren noch nicht alle Stimmen ausgezählt. Sicher war aber die neue Zus...
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