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Aus: Ausgabe vom 08.10.2022, Seite 16 / Aktion
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Unschlagbare Argumente

Das Wissen um die tatsächlichen Verhältnisse ist unverzichtbar – eine Zeitung, die es vermittelt, ebenfalls
Von Kommunikation & Aktion
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Erstaunen über Energiepreise und bräsige Spartips: Minister Robert Habeck (Grüne)

Während die Bundesregierung in der Ukraine und vielen anderen Kriegsschauplätzen auf der Welt zündelt, ist es in deutschen Wohnungen kalt geworden. Kein Wunder: Selbst die Wirtschaftsweisen halten die groß angekündigte Gaspreisbremse nicht für wirkungsvoll; Holz- und Kohlebriketts sind vielerorts beinahe unerschwinglich geworden oder gleich ganz ausverkauft. Die Herrschenden sehen die Nöte der Bevölkerung nicht oder wundern sich über vermeintliche Mondpreise für Energie. Die tatsächlichen Verhältnisse zu durchschauen, ist unverzichtbar, um handeln zu können. Und Medien, die dieses Wissen liefern, sind es ebenfalls.

Leserinnen und Leser der Tageszeitung junge Welt sind da klar im Vorteil: Die jW deckt Hintergründe auf und stellt die richtigen Fragen zur richtigen Zeit. Unsere Abonnentinnen und Abonnenten profitieren von den umfangreichen Analysen und Berichten, die sie in anderen Tageszeitungen nicht finden – und das zu bundesdeutschen wie internationalen Themen.

Viele neue Leserinnen und Leser haben über den Sommer mit befristeten Abos die jW erstmals kennengelernt. Wir finden, die junge Welt ist es wert, täglich und unbefristet gelesen zu werden. Die Tageszeitung punktet nämlich nicht nur mit Substanz, auch ihr Preis ist unschlagbar. Mit 1,90 Euro pro Ausgabe am Kiosk ist sie die günstigste überregionale Tageszeitung des Landes. Noch preiswerter ist die junge Welt für Leserinnen und Leser, die ein Abonnement abschließen. Printabonnentinnen und -abonnenten bekommen die Zeitung sechsmal die Woche zum unschlagbaren Preis nach Hause geliefert. Vielfältige Beilagen, die sich intensiv mit einem Thema befassen, vervollständigen das Angebot. Noch günstiger – und, unabhängig von der Deutschen Post, ganz sicher pünktlich im Haus – ist die jW im Onlineabo. Da wir uns der ökonomischen Lage bewusst sind, in der sich auch viele Leserinnen und Leser befinden, bieten wir alle Abos auch zu einem ermäßigten Sozialpreis an. Gerade jetzt wollen wir so vielen Menschen wie möglich den Zugang zu ehrlichen und verlässlichen Informationen ermöglichen. Wer noch etwas mehr geben kann, ist im Gegenzug dazu angehalten, ein Solidaritätsabo abzuschließen, mit dem die vergünstigten Abos finanziert werden.

Sind Sie bereits Abonnentin oder Abonnent? Dann denken Sie bitte darüber nach, ob es in ihrem näheren Umfeld jemanden gibt, der von einem jW-Abo profitieren könnte. Vielleicht ist aus Ihrer Sicht auch eine Patenschaft möglich. Der oder die Beschenkte und die junge Welt werden es Ihnen danken.

Bestellen Sie telefonisch unter 030/53 63 55-80, oder füllen Sie das Formular unter jungewelt.de/abo aus!

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

  • Leserbrief von Stephan Lack aus Greifswald (11. Oktober 2022 um 16:34 Uhr)
    Richtig, die Argumente sind unschlagbar, die Zeitung unverzichtbar. Man kann aber nur Abonnenten werben, wenn die Zustellung auch funktioniert. Scheinbar gibt es zumindest hier in Greifswald seit Wochen Schwierigkeiten. Die Wochenendzeitung kommt seit drei Wochen nicht mehr am Samstag, zweimal wurde sie am Montag nachgeliefert. Einmal nicht. Es gibt auch Tage, an denen die Zeitung pünktlich kommt, dann wieder nicht. Aktuell kommt sie, wenn sie denn kommt, ständig einen Tag später. Wer will schon die Zeitung von gestern lesen? Meine freundliche Bitte: Schafft erst mal Ordnung in der Zustellung! Die pünktliche Zustellung der Zeitung ist essentiell für jeden Abonnenten - so er denn Abonnent bleiben will.

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