Gewählt wird trotz alledem
Spanien vor dem 14. März: Beste Chancen für designierten Aznar-Nachfolger Mariano Rajoy
Ralf Streck, Donostia/San SebastianDer Wahlkampf zu den spanischen Parlamentswahlen am Sonntag ist wegen der Terroranschläge abgebrochen worden. Doch an eine Verschiebung der Wahl denkt die Regierung nicht: Diese könnte sie den Wahlsieg kosten. Entscheidend für die mit absoluter Mehrheit regierende ultrakonservativen Volkspartei (PP) unter ihrem Kandidaten Mariano Rajoy wird es sein, ob sich die Behauptung einer ETA-Täterschaft bis zum Wahltag aufrechterhalten läßt. Falls nicht, könnte sich die Stimm...
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