Verbündeter im Vatikan
Frankreich: Macron will Papst einspannen. Regierung übersteht Umsturzversuch
Hansgeorg Hermann, ParisZu Hause von Misstrauensanträgen der Opposition gegen seine Regierung bedroht, versuchte der französische Präsident Emmanuel Macron in den vergangenen Tagen wenigstens auf internationalem Parkett als starker Mann aufzutreten. In Rom nahm er sich am Wochenende den Papst zur Seite: Der Pontifex soll, quasi auf Wunsch des Pariser Staatschefs, dabei helfen, in der Ukraine für ein vorgezogenes Ende des Krieges zu sorgen. In der Nationalversammlung entging seine Ministe...
Artikel-Länge: 4032 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.