Rio stimmt rechts
Blass geblieben: Trotz zahlreicher Probleme in brasilianischer Metropole kann linker Kandidat nicht punkten
Norbert Suchanek, Rio de JaneiroBrasilien hat gewählt und der Nordosten hat entschieden. Mit knapper Mehrheit von 0,9 Prozent gewann Luis Inácio Lula da Silva von der Arbeiterpartei (PT) die Wahl am vergangenen Sonntag zum Staatspräsidenten, und das vor allem aufgrund der hohen Zustimmung in den Staaten Nordostbrasiliens. Wenn es allerdings nach dem Willen der Bevölkerung des Bundesstaates Rio de Janeiro gegangen wäre, hätte der noch amtierende Ultrarechte, Jair Bolsonaro, die Wahlschlacht gewonne...
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