Land im Koma
Afghanistan hat riesige Probleme. Aus russischer Sicht scheint nicht jede Hilfe willkommen
Marianna BelenkajaDer afghanische Präsident Hamid Karsai hat die internationale Gemeinschaft zu weiteren Hilfen für sein Land aufgerufen. Die größten Herausforderungen für Afghanistan seien die Entwaffnung privater Milizen, die eine Stabilisierung des Landes gefährdeten, sowie der Kampf gegen Drogen, sagte Karsai am Mittwoch zum Auftakt der internationalen Afghanistan-Konferenz in Berlin. Seine Regierung wolle alles tun, um den Drogenhandel einzudämmen, der die Existenz des ganzen La...
Artikel-Länge: 5160 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.